So arbeitet die Sicherheitswacht in Buchloe
In Landsberg reagieren etliche Bürger skeptisch auf den Plan, eine Sicherheitswacht einzurichten. Wie aber sind die Erfahrungen andernorts? Das LT hat sich in Buchloe umgehört, wo es seit 2012 solche Streifen gibt.
Auch Landsberg soll eine Sicherheitswacht bekommen – und manche unserer Leser (LT berichtete) halten von der Idee nicht viel. Sind ihre Ablehnungsgründe berechtigt? Wie sind die Erfahrungen andernorts? Beispielsweise in Buchloe: Dort gibt es die Freiwilligenstreifen schon seit 2012.
Vor allem die auch im Landsberger Stadtrat geäußerte Sorge, möglicherweise könnten die Falschen sich für einen solchen Dienst melden, zerstreut der Leiter der Buchloer Polizeiinspektion, Bernhard Weinberger: „Wir haben nicht einen Bewerber gehabt, der dafür nicht geeignet gewesen wäre.“ Das seien alles ganz normale Leute aus einem bürgerlichen Umfeld gewesen. Eine gewisse Fluktuation hat es aber gegeben, 2015 waren statt der angestrebten acht Streifengänger nur noch fünf aktiv, momentan sind es sieben. Gründe für den Ausstieg seien Wegzug oder stärkere berufliche Verpflichtungen gewesen, sagt Weinberger, und er betont, dass es aus dienstlicher Sicht keinen Anlass für eine Beendigung gegeben habe.
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