So hatte man das nicht geplant
Riverkings retten sich gegen Nürnberg mit Müh und Not ins Penaltyschießen
Wenigstens zwei Punkte für die Riverkings: Eigentlich hatte man sich gegen das Schlusslicht mehr ausgerechnet, doch Landsberg tat sich ausgesprochen schwer, ehe der Sieg nach Penaltyschießen unter Dach und Fach war. Dennis Sturm und Dennis Tausend verwandelten und Christoph Schedlbauer hielt. Am Sonntag dürfte die Aufgabe nicht gerade leichter werden.
Eigentlich hätte Nürnberg gar keinen großen Bus zur Anreise nach Landsberg gebraucht: Gerade mal 12 Feldspieler und zwei Keeper standen Trainer Klaus Faulner zur Verfügung. Damit war es eigentlich eine klare Sache für die Landsberger, die mit vier kompletten Blöcken antraten.
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