So schnell geht es auch wieder nicht
Warum sich ein Bauwerber an der Schlesierstraße gedulden muss
Wenn es ums Bauen geht, ist der Uttinger Gemeinderat eigentlich fürs Nachverdichten und gegen ein Ausufern an den Ortsrändern. Doch Nachverdichtung muss planvoll durchgeführt werden und diese Aufgabe soll im Gebiet des Bebauungsplans „An der Holzhauser Straße“ gemeinsam mit dem Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum angegangen werden, hat der Gemeinderat nun entschieden.
Der Bauwerber, der an der Ecke Schlesier-/Holzhauser Straße auf ein 1200 Quadratmeter großes Grundstück ein weiteres Haus bauen wollte, muss sich also noch etwa zwei Jahre gedulden. So lange wird es wohl dauern, den bestehenden Bebauungsplan zu überarbeiten. Der Bauwerber möchte das alte Haus aus den 1950er-Jahren als Zeugnis der Baugeschichte im Originalstil erhalten und im Süden einen Neubau errichten. Der Bauwerber, der aufgrund des Alters des geltenden Bebauungsplans eine langwierige Komplettüberarbeitung befürchtete, hatte die Hoffnung, mit einem Antrag auf eine vorhabenbezogene Änderung des Plans schneller zum Ziel zu kommen.
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