Spannung bis zur Schlusssirene
Die Riverkings verlieren ein enges Derby in Buchloe. Damit müssen die Riverkings die Pirates in der Tabelle an sich vorbeiziehen lassen.
Teil zwei des Derby-Wochenendes bescherte dem HC Landsberg keine Punkte. Der Eishockey-Bayernligist verlor nach dem Sieg gegen Schongau am Freitag gestern Abend in Buchloe mit 2:4. Damit verpassten es die Riverkings, einen direkten Konkurrenten auf Abstand zu halten. Buchloe zog mit dem Sieg an Landsberg in der Tabelle vorbei.
Dass eine der beiden Serien reißen würde, war klar. Sowohl die Pirates als auch die Riverkings hatten zuletzt drei Siege in Folge gefeiert. Und der HCL legte gleich munter los. Tom Fischer traf nach drei Minuten nur den Pfosten. Eine Überzahl sollte die Landsberger und ihre mitgereisten Fans nach zehn Minuten zum Jubeln bringen. Marcel Juhasz traf nach Vorarbeit von Cody Freeman. David Vycichlo markierte jedoch den Ausgleichstreffer (16.). Für ein Derby ging es auf dem Eis relativ harmlos zu. Denn im ersten Drittel gab es nur eine einzige Strafzeit. Gleich nach Wiederanpfiff konnte Buchloe auch in Sachen Pfostentreffer ausgleichen. Unmittelbar danach überstand der HCL eine Strafzeit schadlos. Mitte des zweiten Drittels wurde es dann etwas turbulenter. Robin Maag und Thomas Fischer mussten mit Strafen raus und auch Buchloes Oliver Braun bekam eine kleine Denkpause. Abermals war es Landsberg, das in Führung gehen konnte – und das auch noch in Unterzahl. Dennis Sturm traf auf Zuspiel von Sven Gäbelein zum 2:1 (37.). Aber den knappen Vorsprung brachte die Mannschaft von Trainer Andreas Zeck nicht in Kabine. Denn Alexander Krafczyk konnte kurz vor Ende des Mitteldrittels noch ausgleichen.
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