Sportheim: Stoffener Schützen sind eingeschränkt
Gemeinderat spricht über möglichen Ausbau
Stoffen Die Mitglieder der Schützengesellschaft „Edelweiß“ Stoffen sind in ihren schießsportlichen Aktivitäten erheblich eingeschränkt. Wie, das dokumentierte der Stoffener Gemeinderat Florian Jehle anhand von Bildern und Zahlen. Demnach verfüge das 1978 errichtete Gebäude neben dem neuen Sportheim des FC Stoffen zwar über einen Saal für eine Reihe von Anlässen (Feste, Versammlungen, Treffen). Doch der müsse nach jeder Veranstaltung wieder für sportliche Aktivitäten hergerichtet werden.
Kurz: Diese Multifunktionslösung sei auf Dauer keine Lösung. Ein Problem, das der FC Stoffen auch mit den Vereinen aus den anderen Ortsteilen verbindet. Deshalb haben die Pürgener Kommunalpolitiker seit einiger Zeit über eine einvernehmliche Abhilfe nachgedacht. Bürgermeister Klaus Flüß hat sich nun mit fundierten Vorschlägen „gewappnet“, die er in der jüngsten Sitzung präsentierte. „Ich schlage vor, dass wir die dringende Angelegenheit einem Ingenieurbüro übergeben. Dieses soll ermitteln, was bei dem Gebäude überhaupt möglich ist, soweit es um die weitere Nutzung geht – vor allem: Kann man es aufstocken?“ Hier stelle sich zwar auch die Frage nach der Statik des über 35 Jahre alten Hauses wie auch nach dem Kostenrahmen. Letzteres beantwortete Flüß mit dem Vorschlag: „Die Kosten dieser Ermittlung übernimmt die Gemeinde.“ Sollte es nämlich so sein, dass der FC Stoffen im Erdgeschoss einen Gaststättenbereich einzurichten beabsichtige, könnten die Schützen im Gegenzug das Obergeschoss für ihre sportlichen Zwecke nutzen. „Für den Ausbau des Saales würde die Gemeinde dem FC Stoffen einen 20-prozentigen Zuschuss gewähren.
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