St. Martin: Ein Heiliger, den alle mögen
An St. Martin wird der ökumenische Gottesdienst in Dettenhofen vor besonderer Kulisse gefeiert. Vor 19 Jahren entstand der Bilderzyklus von Josef Seefelder.
Er ist einer der größten Sympathieträger in der Schar der Heiligen: Am 11. November wird wieder der Gedenktag des Heiligen Martin gefeiert. Und der Mantelteiler soll am Tag darauf, am Samstag, 12. November, ab 19 Uhr auch evangelische und katholische Christen bei einem ökumenischen Gottesdienst zusammenbringen – und zwar in Dettenhofen, denn dort steht eine dem Heiligen Martin geweihte Kirche. Hier wird das heiligmäßige Leben Martins in ganz besonderer Weise sichtbar.
Pfarrer Josef Kirchensteiner, der seit gut einem Jahr die Pfarreiengemeinschaft Dießen leitet und nach dem Weggang von Benefiziat Andreas Chaber nun auch noch mehr als vorher in der Pfarrei Dettenschwang präsent ist, sind die Martinsdarstellungen in der Dettenhofer Kirche jedenfalls gleich aufgefallen. Vom Altarraum hat sie der Pfarrer auch voll im Blick, die zehn bemalten Holztafeln mit Szenen aus dem Leben des Heiligen Martin, die an der Brüstung der Empore angebracht sind. „Ganz historisch können sie nicht sein“, war sich der Pfarrer schnell sicher, „aber sie sind sehr gut gemacht.“
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