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Kreis Landsberg
24.11.2015

Steigt der Schuldenberg auf über 100 Millionen Euro?

Die Gebäude des ehemaligen Fabrikgeländes in der Saarburgstraße in Landsberg. Dort könnte bald sozialer Wohnungsbau verwirklicht werden. 

Zwei Bereiche lassen die Ausgaben des Landkreises in die Höhe schnellen. Beim Thema Asyl fehlen zudem verlässliche Zahlen.

Während die große Politik aufgrund des anhaltenden Flüchtlingsstromes über Obergrenzen und Kontingente diskutiert, wurde bei der ersten Beratung über den Kreishaushalt des nächsten Jahres deutlich, dass die Kommunen schon jetzt aufgrund der Asylproblematik vor großen finanziellen und räumlichen Problemen stehen. Weil im Haushaltsentwurf auch noch etliche Investitionen, vor allem in die Schulen, stehen, droht bis 2019 ein Schuldenstand von über 100 Millionen Euro. Ein Programm, dass den Rahmen sprengen würde, wie Landrat Thomas Eichinger sagte.

Am kommenden Dienstag treffen sich die Mitglieder des Kreisausschusses und des Finanzausschusses des Kreistags wieder. Gut möglich, dass dann bereits erste Investitionen geschoben oder ganz verworfen werden. Kreisrat Peter Noll (Grüne) sah im vorliegenden Haushaltsentwurf auf jeden Fall viel Spielraum für ein realistischeres Vorgehen. Denn in der Tat waren einige Kreisräte regelrecht bedient, ob der dargebotenen Zahlen. Sieht das Zahlenwerk für das kommende Jahr noch eine Kreditaufnahme von einer Million Euro vor, würden 2017 bereits 23,4 Millionen Euro benötigt und der Schuldenstand damit um 19,7 Millionen Euro auf dann 77,1 Millionen Euro steigen. Bis 2019 wären es sogar 102 Millionen Euro.

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