Straßenlicht wird umgerüstet
Penzing schließt neuen Vertrag
Weil der bisherige Vertrag zum Leuchtmittel-Tausch an Straßenlampen Ende 2015 ausgelaufen ist, schließt die Gemeinde Penzing mit den Lechwerken (LEW) einen neuen Vertrag. Worum es bei dem neuen Vertragswerk geht, hatte davor Josef Nersinger dem Gemeinderat ausführlich erläutert. Demnach fußt die künftige Vereinbarung auf einer ganzen Reihe von Veränderungen. Der Grund: Die Europäische Union hat den sogenannten „Quecksilberdampf-Lampen“ ab 1. April 2015 die Zulassung entzogen, was dazu führt, dass die Leuchten mit der neuen LED-Technologie ausgetauscht werden müssen. Außerdem hat die LEW die frühere Vertragslaufzeit von vier auf acht Jahre angehoben. Der Gemeinderat stimmte dem neuen Vertrag einstimmig zu.
Josef Nersinger, der stellvertretende Leiter der LEW-Kommunalbetreuung, nannte dem Gemeinderat eine Reihe von Vorteilen: „Man muss hierbei berücksichtigen“, so Nersinger, „dass ja nicht nur die Leuchtmittel 1:1 ausgetauscht, sondern gleichzeitig effizientere Leuchtmittel eingesetzt werden. Das heißt im Klartext, dass die finanzielle Belastung der LED-Technik durch die eingesparten Energiekosten wieder aufgewogen und damit ein Null-Summen-Spiel erreicht wird.“ Sein Fazit am Ratstisch: „Neben der deutlichen Erhöhung des LED-Anteils sparen Sie Energie und parallel dazu auch CO² ein. Gleichzeitig bieten wir über die achtjährige Vertragszeit eine Garantie“, wodurch die Gemeinde in Sachen Beleuchtung, ein „Sorglos-Paket“ habe.
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