TSV Landsberg: Wie ein Bundesligist im Abstiegskampf hilft
Beim abstiegsbedrohten Bayernligisten können nur die Spieler abschalten. Coach Guido Kandziora bereitet sich derweil auf die entscheidenden Partien im Frühjahr vor - mit GPS.
Die Bilanz von Guido Kandziora: Sieben Spiele hat er als Trainer des Bayernligisten TSV Landsberg absolviert – unterm Strich stehen zwei Siege, zwei Unentschieden und drei Niederlagen. „Die Niederlage gegen Traunstein wurmt mich, da wäre mehr rauszuholen gewesen“, kommentiert er die Ergebnisse – umso wichtiger sei aber der Sieg zum Abschluss in Vilzing gewesen. „Jetzt beginnt die ruhige Zeit und man kann mit einem positiven Gefühl im Frühjahr wieder starten.“
Wer allerdings von den bekannten Gesichtern diesen Neustart im neuen Jahr mitmachen wird, dazu will sich der Trainer nicht äußern. Fest stehe aber, dass es Änderungen im Kader geben werde. „Wir sind mit einigen Spielern im Gespräch“, sagt Kandziora. „Wir“, das sind er und Sportlicher Leiter Arek Wochnik, der ihn dabei unterstützt. Klar ist damit auch, dass Spieler die Mannschaft verlassen werden, wenn neue kommen. Denn den Kader zu vergrößern, sei nicht das Ziel. Und den ersten Wechsel hat es ja bereits gegeben: Wie berichtet, kehrt Andreas „Charly“ Fülla zum TSV Landsberg zurück. Paul Auerbach hat dagegen den Sprung in die erste Mannschaft nicht geschafft und den Verein verlassen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.