Tempo 30 oder Parkverbot?
Eine schwierige Debatte um die Kaspar-Ett-Straße im Eresinger Gemeinderat
An der Kaspar-Ett-Straße in Eresing soll das Parken eingeschränkt werden. Das fordert ein Antrag eines Bürgers, der in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates behandelt wurde. Eine Entscheidung wurde nicht getroffen. Zuerst soll das Gespräch mit Anwohnern und Verkehrsteilnehmern gesucht werden, kam das Gremium überein.
Es geht eigentlich nicht um viel, wurde in der Sitzung deutlich, um ein Straßenstück, das rund 100 Meter lang ist. Aber es gibt immer wieder Beschwerden, dass die Straße zugeparkt sei, berichtete Bürgermeister Josef Loy. Kirchgänger müssten den abgestellten Autos ausweichen, außerdem klagten Fahrer von großen landwirtschaftlichen Fahrzeugen, Bussen und Feuerwehrautos, dass die Straße durch das Parken verengt werde. Demgegenüber stünde die Befürchtung von Anwohnern, dass die freiere Bahn die Verkehrsteilnehmer dazu hinreißen würde, sich nicht mehr an das Tempo-30-Limit zu halten.
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