Tonnen von Stahl transportiert
Objekte von Thomas Röthel in Dießen und in Pähl. Auch das grafische Werk von Fritz Winter ist zu sehen
Superlative, Höchstleistungen, Rekorde: Bei der Einführung in die beiden Herbst/Winterausstellungen im Fritz-Winter-Atelier in Dießen und in der Galerie im Unteren Schloss Pähl schwelgte Galerist Michael Gausling in Zahlen und Fakten. In beiden Häusern seien insgesamt rund 100 Fritz-Winter-Bilder zu sehen, dazu kommen 50 Arbeiten von Thomas Röthel. Die „Triple-Ausstellung“ habe nichts mit Fritz Winters Todestag (1. Oktober 1976) zu tun, betonte Gausling, denn er habe erst jetzt festgestellt, dass sich dieser zum 40. Mal jährt. Es sei einfach eine der zwei jährlichen Fritz-Winter-Schauen. In Pähl ist der Schwerpunkt auf das grafische Werk des Künstlers gelegt, in Dießen sind ausschließlich Arbeiten auf Papier zu sehen.
Besonders erfreut ist der Galerist, dass auch fünf Werke aus dem Zyklus „Triebkräfte der Erde“ gezeigt werden können, denn davon kursierten weltweit nur 40 Blätter. Dass die Hängung insgesamt etwas enger sei als normalerweise üblich, sei um der Vielfalt willen geschehen, sagte Gausling. In der Tat können gerade im Dießener Atelier des Künstlers Bilder in unterschiedlichen Formaten, aus verschiedenen Schaffensphasen besichtigt werden, die allerdings so perfekt zusammengestellt sind, dass nie der Eindruck eines „Zu viel“ entsteht.
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