Ulrike Peters und ihr Spieleparadies
Der Freigeist Ulrike Peters aus Finning pflegt die Spielkultur in und mit einem eigenen Verein. Klassiker sind für die Spiele-Enthusiasten allerdings ein alter Hut.
Alle zwei Wochen verwandelt Ulrike Peters ihr heimisches Wohnzimmer einen Abend lang in ein Spieleparadies. Und das hat seinen guten Grund: Die Erzieherin aus Finning ist Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins „Spielkultur“, dessen Mitglieder sich jeden zweiten Samstag zum gemeinsamen Spielspaß treffen. „Wir fangen gegen 17 Uhr an, aber vor lauter Begeisterung wird es in der Regel oft weit nach Mitternacht“, erzählt die 54-Jährige. Rund 350 spannende Spiele füllen in ihrer Wohnung eine komplette Wand, davor hängt eine ausfahrbare Leinwand und an der Decke ein Beamer.
Gründung am 11.11.11
„Schon als junges Mädchen habe ich gern Spiele gemacht“, sagt Ulrike Peters. Ihre Leidenschaft führte am 11.11. 2011 – im Übrigen ist der 11.11. jährlich ja auch der offizielle Faschingsbeginn – zur offiziellen Vereinsgründung. Die Mitglieder kommen dabei nicht nur aus den Ammersee-Gemeinden, sondern bis von Augsburg und der Landeshauptstadt München.
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