Unglücke auf dem Ammersee: Suche nach vermisstem Segler eingestellt
Zwei Segler verunglücken auf dem Ammersee. Für einen 84-Jährigen aus Grafrath kommt jede Hilfe zu spät. Von einem 68-Jährigen bislang jede Spur.
„Der See holt sich jedes Jahr zwei Menschen.“ Diese makabre Bilanz, im Volksmund fest verankert, hat sich am Donnerstagnachmittag traurigerweise wieder einmal bewahrheitet. Ein 84-jähriger Segler aus Grafrath (Landkreis Fürstenfeldbruck) stürzte während eines plötzlich auftretenden Unwetters vom Boot in den See und verstarb nach seiner Rettung in einer Münchner Klinik. Von einem anderen Segler, der ebenfalls bei einem Unwetter mit seinem Boot kenterte, fehlt noch jede Spur. Der Mann aus dem Landkreis Starnberg ging unter und konnte von den Rettungskräften nicht mehr gefunden werden.
Trotz der schnellen Hilfe stirbt der Mann
Es waren für diese Tage typische Unwetter angesagt: schnell auftauchend, meist mit starken Windböen verbunden und dann schnell wieder vorbei. Trotzdem waren am Donnerstagnachmittag einige Segelboote auf dem Ammersee unterwegs. So auch der 84-jährige Mann, der mit einem Bekannten zum Segeln unterwegs war.
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