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Weihe
21.09.2017

Unter dem Sternenzeltdach

Das Foto oben entstand beim Richtfest 1966, das Bäumchen ist gut zu sehen. Im Bild unten – aufgenommen beim Pfarrfest 1978 – sieht man, dass die Kirche nicht immer weiß war.

Die Kirche Zu den Heiligen Engeln ist 50 Jahre alt. Am Sonntag wird noch mal gefeiert

Die Vorfreude ist groß. Am Sonntag feiert die Stadtpfarrei Zu den Heiligen Engeln mit einem Festgottesdienst und dem Pfarrfest 50 Jahre Kirchenweihe. Es ist der Höhepunkt eines Jahres, in dem verschiedene Akzente gesetzt und besondere Tage hervorgehoben wurden. Für Stadtpfarrer Gregory Herzel die richtige Entscheidung. Nicht nur die über 500 Haupt- und Ehrenamtlichen der Pfarrei seien immer wieder gekommen, auch viele andere. Egal, ob zum Standortgottesdienst, am Jahrestag der Glockenweihe oder zur Einweihung des Raums, der an den Wegbereiter der Engelkirche, Pfarrer Rudolf Schiele, erinnert. „Wir haben an allen Tagen erfahren dürfen, dass unsere Pfarrei äußerst lebendig ist.“

Eine der Aktionen im Jubiläumsjahr ist das Kirchenmodell. Seit der Grundsteinlegung im September vergangenen Jahres wurden über 1000 kleine Ziegelsteine mit Namen versehen und die Grundmauern errichtet. Insgesamt werden fast 2000 Steinchen verbaut. Neben rund fünf Kilogramm Fliesenkleber stecken sehr viele Arbeitsstunden in dem Projekt. Herzel freut sich über so viel Engagement. Er weiß, dass für viele Ehrenamtliche die Arbeit auch Belastung war. Dennoch habe er nie nachfragen müssen oder ein Murren gehört. Alles habe dank eingespielter Teams – von den Ministranten bis zu den Chören – reibungslos geklappt. Die Akzeptanz der Veranstaltungen habe die Mühen vergessen lassen und die Verantwortlichen davon überzeugt, dass es richtig gewesen ist, nicht nur ein großes Fest zu feiern. „Die Leute haben mit den Füßen abgestimmt.“ Die Kirche sei immer voll gewesen. Am Sonntag wird die Weihe der Kirche Zu den Heiligen Engeln gefeiert. Dabei begeht auch die zur Pfarrei gehörende Katharinenkirche einen runden Geburtstag. Um das alte Katharinenkirchlein von etwa 1500 (heute Kriegergedächniskapelle) wuchs Jahrhunderte später ein Sprengel, der 1882 zusammen mit dem Spöttinger Ulrichskirchlein zur Pfarrei St. Ulrich und Katharina erhoben wurde. Am 21. Oktober 1890 wurde der Grundstein zur neuen Pfarrkirche „St. Catharina für die Pfarrei Spötting in der St. Catharinen-Vorstadt“ gelegt. Die Kirche St. Katharina ist ein neugotischer, roter Backsteinbau mit einem imposanten Kirchturm. Sie steht auf einer kleinen Anhöhe in der Katharinenvorstadt. Am 27. November 1892, also vor 125 Jahren, wurde sie auf den Namen „St. Katharina“ geweiht, und am 11. März 1910 die Pfarrei St.Ulrich und Katharina als Stadtpfarrei anerkannt. Die Stadt wuchs stetig weiter. Sie war nicht nur ein attraktiver Standort für Industrie und Gewerbe, sondern auch als Garnisonsstadt von großer Bedeutung. So war es nur eine Frage der Zeit, dass die Katharinenkirche in ihrer Größe nicht mehr ausreichte. 1960 zählte die Pfarrei St. Ulrich und Katharina etwa 4000 Mitglieder. Der damalige Stadtpfarrer Rudolf Schiele erkannte die Notwendigkeit, eine zweite Kirche zu bauen. Diözesanbischof Dr. Josef Freunddorfer stimmte dem Bauprojekt zu, das im September 1960 erstmals im Stadtrat behandelt wurde.

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