Vergleiche schaden nur
Neuer Vortrag klärt über die Beziehung von Geschwistern auf
Landsberg Wenn ein Baby sich ankündigt, ist das für sein Geschwisterchen nicht immer ein Grund zur Freude. Es hat Angst, von seinem Platz verdrängt zu werden, Liebe und Aufmerksamkeit der Eltern zu verlieren. Andererseits bieten Geschwister oft die wichtigste und längste Beziehung eines Menschen. Wie Eltern den Weg für eine positive Geschwisterbeziehung ebnen können, schilderte Familientherapeutin Elke Huber beim Vortrag „Brüderchen und Schwesterchen“ des Landsberger Eltern-ABC.
Geschwisterbeziehungen seien meist sehr ambivalent: Auf der einen Seite bestehen tiefe Gefühle der Nähe, auf der anderen Seite bestimmen Eifersucht und Konkurrenz das Verhältnis, sagte Elke Huber. Auf jeden Fall bieten Geschwister eines der wichtigsten Lernfelder der ersten zehn Jahre. Die Kinder lernen zu teilen, sich mit angenehmen und unangenehmen Gefühlen auseinanderzusetzen, sich abzugrenzen oder Nähe zu suchen.
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