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Nachtleben
27.10.2017

Verkommt Landsberg zur Schlafstadt?

Party machen oder vor verschlossener Tür stehen. Das „Moritz“ in Landsberg darf nur noch zweimal im Monat Tanzveranstaltungen durchführen
2 Bilder
Party machen oder vor verschlossener Tür stehen. Das „Moritz“ in Landsberg darf nur noch zweimal im Monat Tanzveranstaltungen durchführen
Foto: Thorsten Jordan (Archiv)

Es gibt kaum noch Discos in der Stadt. Jetzt soll der Club Moritz nur noch zweimal im Monat richtig Party machen dürfen. Was sagt die Stadt dazu?

Der Fall „Moritz“ beschäftigt nicht nur die Gerichte (bald auch das Bundesverwaltungsgericht), sondern auch die Landsberger. Die, die dort an der Waitzinger Wiese gerne Party machen und die, die in der Nähe wohnen und am Wochenende schlafen wollen.Im Internet wird eifrig diskutiert und immer wieder wird der Stadt Landsberg unterstellt, sie wäre für die Schließung des Clubs Moritz verantwortlich. Von einer Schließung war allerdings nie die Rede. Das LT war bei einem Gespräch mit Oberbürgermeister Mathias Neuner, Ordnungsamtschef Ernst Müller und dem Moritz-Besitzer Claus Moritz mit dabei.

Für den Betreiber gleicht das Urteil einer Schließung

Ein emotionales Gespräch, das manchmal die Immissionen im Bereich Lärm (wie in der Disko) sicher überschritten hat. Womit man sofort beim Kernproblem der Landsberger Situation ist: die Lautstärke. Die Gerichte (zuletzt der Bayerische Verwaltungsgerichtshof) lehnten es ab, in dieser Lage in Landsberg eine Vergnügungsstätte zuzulassen. Das ginge in einem Mischgebiet nicht. Deshalb dürfen im „Moritz“ ab sofort nur noch zwei Tanzveranstaltungen im Monat stattfinden. Mehr nicht. Das, so Moritz, sei für ihn fast eine Schließung. Er werde allerdings weiter kämpfen. „Um für unsere Jugend einen Platz zu schaffen, wo sie feiern kann.“ Dann müssten nicht alle nach Augsburg oder München fahren – und Landsberg müsste nicht zu einer Schlafstadt werden.

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