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Serie (Teil1)
01.08.2015

Vom Chefsessel aufs Motorrad

Zeit zum Motorradfahrern hat Peter Wittmaack, der bis 2014 Bürgermeister in Schondorf war.
Foto: Julian Leitenstorfer

Wie sieht eigentlich der Alltag der ehemaligen Bürgermeister aus? Heute: Peter Wittmaack aus Schondorf

Zeit mit der Familie verbringen, ferne Länder bereisen, einem geliebten Hobby frönen, andere berufliche Aufgaben oder verantwortungsvolle Ehrenämter übernehmen – die Liste der Dinge, die ein Politiker nach seiner Amtszeit tun kann, ist lang. Das LT hat bei den ehemaligen Rathauschefs des Ammersees nachgefragt, wie ihr Alltag heute aussieht. Mit Peter Wittmaack, dem ehemaligen Schondorfer Gemeindechef, startet die Serie.

„Es geht mir gut.“ Die Antwort kommt freudig und wie aus der Pistole geschossen. Keine selbstverständliche Antwort. Denn Wittmaack, der 2006 nach dem Tod von Gerd Hoffmann gewählt und 2012 im Amt bestätigt worden war, hatte zur Kommunalwahl 2014 aus gesundheitlichen Gründen auf sein Amt verzichtet. „Ich hatte 2011 einen Herzinfarkt. Nach der Wiederwahl hat sich herausgestellt, dass er schwerer war als vermutet, und so sah ich es als notwendig an, in Pension zu gehen“, sagt der heute 62-Jährige, der acht Jahre lang Bürgermeister von Schondorf war. Er spricht von einer „glücklichen Konstellation“, denn: „Ich war ja früher bei der Polizei – da ist mit 60 Schluss. Ich bin mit 61 als Bürgermeister in Pension gegangen. Da hätten die mich in meinem alten Beruf nicht mehr genommen.“ Nach seiner Zeit als Kriminalhauptkommissar sei das Bürgermeisteramt eine besondere Herausforderung gewesen – „ich habe beides sehr gerne gemacht“, betont Wittmaack. Als Schondorfer Rathausschef habe er „viele tolle Leute kennengelernt und eine andere Perspektive auf die Dinge bekommen“, allerdings sei er zeitlich sehr eingespannt gewesen und habe das eine oder andere gedanklich mit nach Hause genommen. Das Großprojekt Bahnübergang zum Beispiel. „Dafür musste ich furchtbar viel arbeiten.“ Er erinnert sich auch an „höchst unqualifizierte Angriffe“ gegen seine Person, wie er sagt, will aber nicht mehr darüber nachdenken: „Es ist das Positive, das bleibt.“

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