Von Efeu, Baldrian und Frühlingsgefühlen
Tíll Martin mit seinem Quintett im Landsberger Stadttheater
„Ist Landsberg eigentlich eine Stadt?“ Till Martin meint seine Frage nicht wirklich ernst, erntet aber wohlwollendes Schmunzeln beim Publikum. Gerade passend zur Jahreszeit und zur ländlichen Umgebung der Stadt am Lech kam sein jüngstes Konzert am Donnerstag im Landsberger Stadttheater. Musikalisch drehte sich der Abend viel um den nahenden Frühling, das Erwachen der Natur und allerlei Pflanzen wie den Efeu oder Baldrian. Im Foyer des Theaters begeisterten der Münchner Tenorsaxophonist und sein Quintett das Publikum mit Stücken aus der CD „The Gardener“ – alles Eigenkompositonen. „Wir nehmen uns heute die Gartenbauabteilung vor“, leitete Martin leicht ironisch das gut zweistündige Konzert ein. Begleitet wurde er von Andreas Höricht an der Bratsche, von Christian Elsässer am Piano, Henning Sieverts am Bass und Bastian Jütte am Schlagzeug.
Gerade Andreas Höricht überraschte auf der Bratsche mit seinem melancholisch, nachdenklichen Spiel.
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