Von Fröschen und Adlern
Beim Landfrauentag in Eresing ging es um Verantwortung. Und um den Mut, nicht zu resignieren.
Elke Pelz-Thaller nennt sich selbst „Mentalbäuerin“. Die Bäuerin und Persönlichkeits-Trainerin aus der Hallertau brachte Schwung in den Saal des Gasthauses Alter Wirt in Eresing, wo Kreisbäurin Rita Behl zum Landfrauentag geladen hatte. Und die Mentalbäuerin schilderte wortgewaltig und überspitzt ihre Situation: Die der Stadtfrau, die Pädagogik studiert und gelernte Krankenschwester ist, und auf einen Hof eingeheiratet hat. Das kam gut an, hatte Behl doch als Motto des Tages „Landfrauen tragen Verantwortung“ ausgegeben.
Die Kreisbäuerin hatte eine Tasche mitgebracht, auf der das Motto zu lesen stand. In die Tasche legte sie all die Dinge, für die Bäuerinnen verantwortlich sind. Danach befragte sie die Ehrengäste: die Bezirksvorsitzende der Jungbauernschaft Martina Edenhofer, Landrat Thomas Eichinger, Kreisobmann Leonhard Welzmiller und den Vorsitzenden des Maschinenrings Christian Leis. Auf die Frage, wie viele Ortsbäuerinnen es im Landkreis gebe, antwortete der Landrat. Er lag um zwei daneben, es sind 48.
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