Von Sackgassen und Geisterradlern
Radverkehrsbefahrung weist im Bereich der Augsburger Straße auf etliche neuralgische Punkte hin. Doch nicht immer ist es einfach, die Probleme zu lösen. An einer Stelle wird seit Montag gearbeitet.
Allenfalls mittelmäßig ist das Fahrradklima in Landsberg, hat kürzlich der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) festgestellt. Aber auch in Landsberg bemüht man sich um Verbesserungen. Kürzlich hatte deshalb der Verkehrsreferent des Stadtrats, Henrik Lüßmann (GAL), wieder zu einer Radverkehrsbefahrung eingeladen. Neun neuralgische Punkte wurden angesteuert, um darüber zu sprechen, wie die Verkehrssicherheit im Bereich der Augsburger Straße verbessert werden könnte. Ein häufiges Problem ist dabei etwa, dass Radweg nicht gleich Radweg ist. Da gibt es getrennte Fuß- und Radwege und gemeinsame, und wenn auf einem Fußweg das Radeln erlaubt ist, gelten wieder ganz andere Regeln.
Ein Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit kann in manchen Fällen auch die Entzerrung von Rad- und Kfz-Verkehr leisten. Möglich wäre das beispielsweise für den überörtlichen Radverkehr zwischen Landsberg und Kaufering. Dafür böte sich die Verlängerung der Josef-Kloo-Straße entlang der Bahnlinie an, allerdings müsste der Weg teilweise ausgebessert und der Anschluss an die Augsburger Straße optimiert werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.