Von Spiel, Spaß und ernsten Themen
Was ist in Landsberg geboten? OB, Jugendreferent und Juze-Leiter ermuntern die jungen Leute, selbst aktiv zu werden. Es geht aber nicht nur um Freizeitvergnügen.
Da soll noch einer sagen, junge Leute kommunizieren nur übers Smartphone: Bei der Jungbürgerversammlung wurde zwischen den gut 20 Besuchern, Oberbürgermeister Mathias Neuner, Jugendreferent Moritz Hartmann und dem Leiter des Jugendzentrums, Matthias Faber, mehr als zwei Stunden lang Aug’ in Aug’ diskutiert. Außerdem bestimmten die Versammlungsbesucher einen neuen elfköpfigen Jugendbeirat, der die Interessen der 14- bis 21-jährigen Landsberger in den kommenden zwei Jahren vertreten – und vielleicht auch die eine oder andere Veranstaltung für junge Leute organisieren soll.
Was die Jugendlichen vermissen? Scheinbar nichts...
Denn, das machte beispielsweise das neue Beiratsmitglied Leo Lischka deutlich: Irgendwie sei für die Jüngeren in der Kreisstadt doch eher wenig geboten. Ins Kino und zum Schwimmen gehe man in Penzing und in Kaufering und auch die Kletterhalle werde in Kaufering gebaut. All das werde es natürlich in Landsberg nicht ein zweites Mal geben, machte OB Neuner klar. Andererseits richte sich das Freizeitangebot aber auch nach der Nachfrage der Jugendlichen. Seine Frage, was denn konkret vermisst wird, blieb trotz mehrfacher Wiederholung erst einmal unbeantwortet.
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