Von der großen Übung ist von außen nur wenig zu sehen
Die Polizei probt auf dem Fliegerhorst in Penzing mit Rettungskräften die Zusammenarbeitim Fall eines Terroranschlags. Am Dienstag kommt sogar der Innenminister.
Eine Goldammer ruft, eine Lerche tiriliert und weiße Schmetterlinge tummeln sich im Rapsfeld. Hier die Idylle der sommerlichen Felder bei Landsberg und dort in Penzing die Auseinandersetzung mit den potenziellen Gefahren der Gegenwart: Polizei, Bundeswehr und weitere Einsatzorganisationen wie Rotes Kreuz oder Feuerwehr sind am Montag zu einer ersten zweitägigen praktischen Großübung namens Baytex zur Terrorabwehr zusammengekommen.
In der Stadt verweisen mehrere Mannschaftswagen vor der Inspektion in der Katharinenstraße auf die hohe Polizeipräsenz. Auf den Straßen nach Penzing oder von Kaufering nach Penzing kommen einem immer wieder Fahrzeuge der Polizei, der Feuerwehr oder des Technischen Hilfswerks entgegen – über 2000 Einsatzkräfte beteiligen sich an der Großübung. An der Hauptwache am Fliegerhorst sichern ein Security-Mann und zwei Polizisten die Durchfahrt.
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