Von wegen Flutschiball
Maximilian Falkenberger trifft für Deutschland gegen Estland. Zu einem Sieg reicht es aber nicht.
In der Mixed-Zone, da wo nach den Spielen der Floorball-Weltmeisterschaften in Riga Journalisten und Spieler aufeinandertreffen, fällt so mancher lockere Spruch. Dass es vor Ort aber um die beruflichen Hintergründe der WM-Protagonisten geht, ist selten. So dreht sich Maximilian Falkenberger ungläubig um, als einer seiner Mitspieler ihn im Vorbeigehen aufforderte, endlich einen der estnischen Spieler zu verhaften.
Vorangegangen war am Sonntagnachmittag im Olympischen Sportzentrum Riga ein nervenaufreibendes WM-Gruppenspiel zwischen Deutschland und Estland. Ein Kampf zweier gleichwertiger Teams, den der Kauferinger Falkenberger und seine deutsche Mannschaft über weite Strecken beherrschte – aber am Ende nicht gewinnen konnte. Falkenberger: „Uns hat die Cleverness und die Erfahrung gefehlt. So sind es einfache Fehler, die uns nicht ins Ziel haben kommen lassen.“ Bis in die 58. Minute hinein führte die deutsche Mannschaft, und dies seit Anfang des Schlussdrittels zwischenzeitlich sogar mit drei Toren. Falkenberger war es, der in der 41. Minute das 5:2 erzielte. „In dieser Situation bin ich einfach nur schnell nach vorn gelaufen, hatte Glück, dass ich den Ball in die richtige Richtung vorlegen konnte. Und dann habe ich ihn einfach reingemacht.“
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