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Gedenkstätte
08.09.2012

Vorbeugende Maßnahme

Mit massiven Bindern aus Holz wurden die Tonröhrenbauwerke auf der Europäischen Holocaustgedenkstätte gesichert. 
Foto: Manfred Deiler

Tonröhrenbauwerke sollen konserviert werden

Es sind jeweils achtteilige massive Binder aus Holz die jetzt in die Tonröhrenbauwerke auf der Europäischen Holocaustgedenkstätte zwischen Landsberg und Erpfting eingebaut wurden. Sie sollen die Standfestigkeit der Gebäude bis zur endgültigen Konservierung bewahren. Denn die ist das gemeinsame Ziel der Stiftung Europäischen Holocaustgedenkstätte und des Landesamts für Denkmalschutz.

Manfred Deiler, der Vizepräsident der Stiftung, spricht von vorbeugenden Maßnahmen und nicht von einer Notsicherung. Nur dort, wo ein Riss in der in Sandwichbauweise ausgeführten Konstruktion aus Tonröhren ist, sei die Standfestigkeit gefährdet. Das sei das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie des Landesamts, in der der statische Zustand des am besten erhaltenden vierten Tonröhrenbauwerks und notwendige Instandsetzungsmaßnahmen untersucht wurden. Nach einer Besichtigung im Herbst 2010 war die Studie im vergangenen Jahr durchgeführt worden.

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