Wahlkampf der anderen Art
Region Die Industrie- und Handelskammer wirbt bei den Unternehmen um deren Teilnahme
Herbert Klein wäre schon mit einer zweistelligen Prozentzahl zufrieden. Der Vorsitzende des IHK-Gremiums Landsberg-Weilheim-Schongau spricht aber nicht von Stimmenanteilen, sondern von der Beteiligung an den Wahlen zur Vollversammlung und zum Regionalausschuss Landsberg der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern. Denn vor fünf Jahren hatten sich weniger als zehn Prozent der in der IHK organisierten Unternehmen im Landkreis beteiligt. Dabei gebe es doch viele Gründe, seine Stimme abzugeben.
Im Landkreis sind 9798 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung zur Wahl aufgerufen. Dabei hat jedes Unternehmen außerhalb der Stadt München zwei Stimmen: eine für die Wahl der Vollversammlung und eine für die Wahl eines Vertreters seiner Wahlgruppe (Industrie, Handel und Dienstleistung) für den jeweiligen Regionalausschuss. Dabei lösen künftig die Ausschüsse (19) die Gremien (14) ab. So teilt sich das Gremium Landsberg-Weilheim-Schongau in zwei eigenständigen Regionalausschüsse auf, die dann die Landkreise Landsberg und Weilheim-Schongau abbilden.
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