Waldkraiburg ließ sich nicht stoppen
Riverkings stemmten sich mit aller Macht gegen die Niederlage
Es war der Oberknaller, den Riverkings-Trainer Andreas Zeck erwartet hatte: 875 Zuschauer sorgten für eine tolle Kulisse und beide Teams gingen an ihre Grenzen. Auch wenn Waldkraiburg mit 4:2 gewann: Die Landsberger überzeugten mit tollem Eishockey. Vorbei war es mit Besinnlichkeit – für gut zwei Stunden ging es richtig zur Sache. Schöne Tore, tolle Kombinationen und auch die nötige Härte – es war alles geboten, was man von einem Eishockeyspiel erwartet. Einziger Wermutstropfen war eine schwere Verletzung von Waldkraiburgs Lukas Wagner.
Groß war der Unterschied im ersten Drittel nicht – aber die Gäste waren den entscheidenden Schritt schneller und vor allem: Sie verwerteten die Chancen. So stand es nach fünf Minuten schon 2:0 für Waldkraiburg – Landsbergs Trainer Andreas Zeck nahm seine Auszeit. Auch HCL-Keeper Christoph Schedlbauer schien nach diesen zwei Gegentreffern genug zu haben: Nach seiner Rettungstat in der 7. war die Scheibe verschwunden. Schedlbauer musste sogar auf die Bank und die Ausrüstung teilweise ausziehen, bis der Puck dann doch wieder auftauchte. Auch diese Pause tat den Riverkings gut, den sie spielten nun durchaus auf Augenhöhe mit dem Tabellenführer. Nur der Anschluss gelang nicht, stattdessen fiel in der 20. das 3:0 für den EHC.
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