Warum die Straßensanierungen heuer gekippt werden
Diese Nachrichten hört man in Weil und Pestenacker wohl nicht gern. Einige Sanierungen von Landkreisstraßen werden 2018 realisiert, andere wiederum nicht.
Nach dem Deckenneubau zwischen Oberschondorf und Unterfinning im vergangenen Jahr gibt es jetzt im Landkreis noch drei besonders herausfordernde Staatsstraßenabschnitte: Von Pestenacker bis zur Kreuzung mit der Panzerstraße, zwischen Epfenhausen und Weil sowie von Obermühlhausen über Hagenheim nach Lengenfeld. Die dortigen Zustände, die immer wieder in den jeweiligen Ortschaften kritisiert werden, bleiben jedoch bis auf Weiteres so bestehen. Unter den im neuen Jahr vorgesehenen Baumaßnahmen finden sich diese Straßen nicht, so Dr. Hermann Streicher, der für den Landkreis zuständige Abteilungsleiter im Staatlichen Bauamt in Weilheim.
So kam es Ende vergangenen Jahres beim Schlöglhof zu einem spektakulären Unfall, als ein Holzfuhrwerk über die Böschung in eine Wiese kippte. Der Straßenabschnitt weist teilweise nur Breiten von viereinhalb bis fünf Metern auf. Standard - selbst auf wenig befahrenen außerörtlichen Straßen - sind eigentlich 5,50 Meter. Die nächste Zustandserfassung kündigt Streicher für 2019 an. Da werde sich dann zeigen, wie dringlich eine Verbesserung im Vergleich zu anderen Straßen im Land wäre.
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