Was darf die Eishalle kosten?
Verwaltung soll errechnen, wie viel Geld benötigt wird, um den Aufwand zu decken. SPD-Mann sorgt sich um Eishockey
In ein paar Wochen wird der Landsberger Stadtrat wissen, wie viel Eissportler zu zahlen hätten, wenn sie denn für einen kostendeckenden Betrieb der Eishalle am Hungerbachweg geradestehen müssten. Auf Antrag von Stefan Meiser (ÖDP) wird die Verwaltung ein kostendeckendes Gebührenmodell ausarbeiten – als Diskussionsgrundlage für weitere Gespräche über die derzeit gültigen Tarife.
Die seien nämlich laut Stefan Meiser nicht gerecht. „Im Fußball und für die Nutzung der Außenanlagen zahlen auswärtige Nutzer 60 Euro, einheimische nur 30 Euro.“ In der Eishalle jedoch seien die Gebühren nahezu identisch, dort könne nachgebessert und stärker differenziert werden. Über so etwas sollte nachgedacht werden und nicht über eine Abschaffung des Eissports in Landsberg. Diese Absicht sei ihm vorgeworfen worden und das Gegenteil wolle er festgehalten wissen: „Die Eishalle hat einen zentralen Platz in Landsberg. Den möchte ich in keinster Weise infrage stellen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.