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Artenschutz
23.01.2015

Was der Bagger im Naturschutzgebiet macht

Ein Bagger mitten im Naturschutzgebiet: Die Kiesinsel bei Kinsau wird aktuell gerodet – vor allem, um für den bedrohten Flussregenpfeifer einen neuen Lebensraum zu schaffen. Die Anregung für das Projekt kam von Lechtal-Gebietsbetreuer Stephan Günther.
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Ein Bagger mitten im Naturschutzgebiet: Die Kiesinsel bei Kinsau wird aktuell gerodet – vor allem, um für den bedrohten Flussregenpfeifer einen neuen Lebensraum zu schaffen. Die Anregung für das Projekt kam von Lechtal-Gebietsbetreuer Stephan Günther.
Foto: Thorsten Jordan

Am Lech bei Kinsau wird eine Kiesinsel gerodet. Dort soll sich bald ein alter Bekannter niederlassen.

Eigentlich, sagt Stephan Günther, dürfte es das gar nicht geben: einen Bagger, der mitten im Naturschutzgebiet steht, die Bäume und Sträucher aus dem Boden reißt und die winterkalte Erde umgräbt. Ausnahmsweise habe er aber einen guten Grund dafür: Die Kiesinsel an der Lechstaustufe bei Kinsau wird zum Teil in ihren ursprünglichen, kargen Zustand zurückversetzt. Denn nur so, erläutert Günther, könne sich dort wieder ein alter Bekannter ansiedeln: der seltene Flussregenpfeifer, ein „Urbewohner des Lechtals“, wie der Experte sagt.

Die Anregung für das Projekt kam von Günther selbst: Der 34-Jährige ist als Gebietsbetreuer beim Verein Lebensraum Lechtal angestellt und kümmert sich unter anderem um den Artenschutz entlang des 168 Kilometer langen Lechs. Günther ist regelmäßig am Fluss unterwegs, er kennt jede Kiesbank und jede Staustufe, von Füssen bis zur Mündung in die Donau.

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