Was kommt nach der Zaunfabrik?
Gemeinderat Josef Weiß will, dass die Gemeinde sich aktiver einbringt. Bürgermeister Wilhelm Lehmann sieht den Ball aber eim Grundstückseigentümer.
Die seit Jahren stillgelegte Zaunfabrik Zimmermann in Kaltenberg könnte in absehbarer Zeit ganz aus dem Ortsbild von Kaltenberg verschwinden. Wie in der Sitzung des Geltendorfer Gemeinderats berichtet wurde, soll das rund 3,7 Hektar große Gelände zwischen der Walleshauser Straße und der Ammerseebahn verkauft werden. Und da will Josef Weiß (CSU) auch die Gemeinde im Spiel sehen. Doch die agiert ihm zu zögerlich.
„Die Grundstückseigentümer hören nichts von der Gemeinde und warten auf Nachricht“, wandte sich Weiß an Bürgermeister Wilhelm Lehmann (Unabhängige Bürger) und an dessen Stellvertreter Robert Sedlmayr (ÖDP). Diesen, so Weiß, habe er gebeten, bei den Holzwerken Zimmermann, die ihren Sitz im württembergischen Dettenhausen haben, anzurufen, „aber er hat das auch nicht gemacht“. Im Gemeinderat wiederholte Weiß seine Aufforderungen: „Wenn wir dort was machen wollen, müssen wir aktiver werden.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.