Was rostet denn da?
Klaus Strahlendorff mit Bildern und Skulpturen im Projektraum
Autofahrer hassen es. Klaus Strahlendorff liebt es. Das Sinnbild von Verwandlung und Vergänglichkeit. Die Rede ist von Rost. Ja genau, das Korrosionsprodukt, das aus Eisen durch Oxidation mit Sauerstoff in Gegenwart von Wasser entsteht. Klaus Strahlendorff ist Künstler, und seine aktuellen Bilder und Werke spielen mit diesem rötlich-braun glitzernden Material. Auf der Vernissage im Projektraum von Catherine Koletzko erzählt der Dießener von der Entstehung seiner großformatigen Bilder und seiner fragilen Skulpturen.
Wie nähern wir uns einem abstrakten Kunstwerk? Sollte der Künstler einen Titel, eine Beschreibung dazu geben oder engt er den Betrachter damit ein? Bildet der Künstler eine vorab gereifte Idee ab oder ist der Schaffensprozess rein intuitiv? Diese und noch viel mehr Fragen diskutierten die Projektraum-Leiterin Catherine Koletzko und der Künstler Klaus Strahlendorff in einer Art Werkstattgespräch mit dem Publikum.
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