Was wird aus dem Festspiel?
Vorsitzender Tobias Wohlfahrt ist zufrieden. Es wird Veränderungen geben, vielleicht auch wieder einen Markt
Tobias Wohlfahrt hatte eine kurze Nacht und wird bald seinen Urlaub genießen, Wolfgang Hauck ist schon in Italien. Gestern haben sich beide, der Vorsitzende des Ruethenfestvereins und der Produktionsleiter der Stelzer, dennoch Zeit genommen, um mit unserer Zeitung über das Ruethenfest und dessen Zukunft zu sprechen. Für beide waren es gelungene Veranstaltungen, sie bedanken sich bei den vielen Ehrenamtlichen und haben neue Ideen für 2019.
RuethenFestSpiel Über die Zukunft des RuethenFestSpiels haben Tobias Wohlfahrt und Wolfgang Hauck noch nicht gesprochen. „Von uns aus kann der vierjährige Rhythmus so weiterlaufen“, sagt der Produzent der Stelzer. Schon heuer hätten Jugendliche, die vor vier Jahren dabei waren, die neuen Darsteller angelernt. Dies könne in vier Jahren noch vertieft werden. 2019 seien die Nachwuchsschauspieler vielleicht schon in der Lage, die Rollen des Allwei und der Obertrude zu übernehmen, die bisher von Profis gespielt wurden. Als Beispiel nennt Wolfgang Hauck den 18-jährigen Philipp Hätscher, der heuer bei der zweiten Vorstellung die Abendregie übernommen hatte.
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