Welches Gesicht soll das Inselbad bekommen?
Bis zum Saisonende wollen Stadtwerke und Stadt von den Besuchern wissen, in welche Richtung die Modernisierung gehen soll. Diese Konzepte gibt es bislang.
Das Landsberger Inselbad muss saniert werden. Ob es dabei auch verändert – beispielsweise um eine Sauna ergänzt oder zu einem Spaßbad erweitert – werden soll, das wollen die Entscheidungsträger bei Stadt und Stadtwerken jetzt von den Landsbergern wissen. Am Donnerstag wurde die „Inselbad-Umfrage“ am Ort des Geschehens von Oberbürgermeister Mathias Neuner und Stadtwerke-Chef Norbert Köhler gestartet. Und die Badegäste nahmen sogleich rege teil.
Varianten sind in der Ausstellung zu sehen
In einer Plakatausstellung an der Westseite des Bads sind noch bis zum Ende der Freibadsaison die vier möglichen Varianten für ein künftiges Inselbad visualisiert. Aus einer davon soll dann frühestens ab 2019 das „Inselbad 4.0“, wie Neuner sagte, werden. 4.0 deshalb, weil das Bad dann eine neue, vierte Gestalt annehmen könnte – nach dem ursprünglichen Armeebad der Jahre 1900 bis 1935, dem anschließenden Volksbad und dem 1972 errichteten „Riemerschmid“-Bad. Das ist inzwischen so weit in die Jahre gekommen, dass eine grundlegende Sanierung ansteht. Und da stellt sich die Frage, ob nur in neue Fliesen, Leitungen und Haustechnik investiert werden soll, oder ob das eine Gelegenheit für grundlegende Neuerungen ist. Bevor nun Weichen in die eine oder andere Richtung gestellt werden, wollen Stadtwerke und Stadtrat erst einmal des Volkes Meinung erkunden. Zur Abstimmung (mitmachen dürfen auch Kinder, nicht nur die Erwachsenen) stehen:
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