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  3. Agrarforum: Weniger Frost, mehr Hitze und Trockenheit

Agrarforum
18.02.2019

Weniger Frost, mehr Hitze und Trockenheit

Sparkassenvorstand Roland Böck, der Agrarmeteorologe Dr. Harald Maier und Maschinenring-Chef Christian Leis (von links) beim Agrarforum in Weil.
Foto: gra

Vor welche Herausforderungen der Klimawandel die Landwirtschaft stellt

Das Interesse am Klimawandel ist enorm, das zeigte sich beim Agrarforum, zu dem die Sparkasse Landsberg-Dießen in Kooperation mit dem Maschinenring Landsberg in den Gasthof Probst in Weil eingeladen hatte. 170 Gäste richteten ihr Augenmerk auf die Ausführungen von Dr. Harald Maier, Agrarmeteorologe beim Deutschen Wetterdienst und Leiter der Niederlassung in Weihenstephan, zum Thema „Klimawandel – was kommt auf unsere Landwirtschaft zu?“.

Maier kommt aus der Landwirtschaft und wurde von Roland Böck, Vorstandsmitglied der Sparkasse Landsberg-Dießen, mit den Worten „der Mann hat Ahnung von der Landwirtschaft und vom Wetter“, vorgestellt. Maier bezeichnete 2018 als ein Jahr mit außergewöhnlichen meteorologischen Bedingungen. So habe es 420 Sonnenscheinstunden mehr als normal und den wärmsten April seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881 gegeben. Der Mensch als Hauptverursacher des Klimawandels müsse sein Verhalten ändern, sagte Maier, auch wenn das in der Ära Trump seitens der Weltpolitik angezweifelt werde. Der Anstieg der Treibhausgase sei keine Fake News. Das könne anhand von exakten Messwerten bewiesen werden. Die Verwundbarkeit habe auch Bayern erreicht, das im Vergleich zu anderen Regionen der Erde durch seine gemäßigten Temperaturen, die ausreichende Wasserversorgung, die Nähe zum Meer und gute Böden besser ausgestattet sei. In seiner anderthalbstündigen Vorlesung gab Maier einen Rückblick auf Temperaturanomalien und Veränderungen, die auch an den Pflanzen deutlich zu sehen seien. Die höheren Temperaturen begünstigten die Zunahme von Schädlingen und Pilzkrankheiten. Deshalb sollte auf eine flexiblere Fruchtfolge geachtet werden. Auch der häufiger werdende extreme Starkregen und die damit verbundenen Erosionen seien eine Folge der Erderwärmung, da die wärmere Luft viel mehr Wasserdampf aufnehmen könne. Am Nordpol sei die Temperatur doppelt so stark angestiegen wie am Äquator.

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