Weniger Straße, mehr Bauland
Kauferinger Ausschuss hört sich die Überlegungen eines Planers an
Wird die einstige Bundesstraße 17 in einigen Jahren nur noch eine gemeindliche Sammelstraße sein, rückgebaut und unattraktiv, um sie als Abkürzung zur westlich neu gebauten B 17 zu nutzen? In der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses des Kauferinger Marktgemeinderats sind solche Überlegungen jetzt diskutiert worden – zusammen mit dem Stadtplaner Frank Müller-Diesing.
Diesen hatte die Verwaltung im Sommer bereits kontaktiert. Zuvor hatte der Planungsausschuss der Verwaltung empfohlen, zwei bis drei Planer anzusprechen, die sich Gedanken über die künftige Gestalt und Funktion der alten B 17 machen sollten, rief Zweite Bürgermeisterin Gabriele Triebel (GAL) in Erinnerung, die die Sitzung leitete. Es kam dann aber doch etwas anders. Ein zweiter kontaktierter Planer machte die Kommune auf die staatlichen Fördermöglichkeiten eines Integrierten Städtebaulichen Konzepts (ISEK) aufmerksam. Hierfür wurde dann Ende Juli ein Projektbeschluss gefasst. Dieses Thema werde spätestens im November wieder im Gemeinderat behandelt werden, erklärte Triebel.
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