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Aktion
22.07.2014

Weniger ist oft mehr

Der Pfosten verhindert bereits die Durchfahrt durch das Bäckertor. Daher könnte man sich die Verkehrszeichen eigentlich sparen und abhängen.
Foto: Thorsten Jordan

Das LT sucht für Bayerns Innenminister Joachim Herrmann unnötige Verkehrsschilder

Weniger ist mehr. Selten passt ein Sprichwort so exakt, eine Situation zu beschreiben, wie die auf Bayerns Straßen und Wegen in Bezug auf Verkehrsschilder. Diesen Zustand möchte Innenminister Joachim Herrmann nun erreichen und bittet die Bürger des Freistaats, ihm überflüssige Verkehrszeichen zu melden. Das LT beteiligt sich an dieser Aktion: So sind in Landsberg und Umgebung überflüssige Schilder. Schicken Sie uns Fotos und informieren Sie uns über den Standort.

Manche Verkehrszeichen sind tatsächlich notwendig, aber bei nicht wenigen entzieht sich deren Daseinsberechtigung der eigenen Vorstellungskraft. So geht es auch Landsbergers Ordnungsamtschef Erwin Müller. Er glaubt, dass im Stadtgebiet zwischen 8000 und 10000 Schilder, wenn nicht den Verkehr, dann irgendetwas anderes regeln. Die Herrmann-Aktion „Licht in den Schilderwald“ hat er sich bereits zu eigen gemacht. „Wir haben bereits vor, im kommenden Jahr alle unsere Verkehrsschilder zu katalogisieren.“ Dann möchte er daran gehen, seine ohnehin defensive Aufstellungspraxis durch das Entfernen wirklich überflüssiger Schilder noch zu erweitern. Er geht mit dem Innenminister konform, und nicht nur mit diesem, sondern auch seit Langem schon mit der Polizei, dass zu viele Schilder die Aufmerksamkeit der Autofahrer negativ beeinflussen. Der nächste, nicht unwichtige Grund sind die Kosten für den Unterhalt der Schilder. Sie müssten nach einer gewissen Zeit immer wieder ausgewechselt werden, weil sie beschädigt oder nicht mehr lesbar sind – vor allem in der Dämmerung oder bei Dunkelheit. 

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