Wenn das Wasser einmal ausfällt
Um gegen Störungen gewappnet zu sein, wollen die Gemeinden Finning, Eresing und Windach Alternativlösungen.
Einen zweiten Brunnen oder eine Notwasserversorgung brauchen die Gemeinden Windach, Finning und Eresing. Denn nach der Trinkwasserversordnung sind die Gemeinden dazu angehalten, die Wasserversorgung auch bei möglichen Betriebsunterbrechungen oder -störungen sicherzustellen.
Ende Januar gab es dazu eine Infoveranstaltung für die drei Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Windach. Dabei berichtete ein Ingenieurbüro aus Eching über Möglichkeiten und Alternativen. In Frage kommt ein neuer Brunnen in Westerschondorf, der die Gemeinden versorgen könnte, oder ein Anschluss an den Wasserzweckverband Ammersee-West. Nun stand das Thema in den jüngsten Gemeinderatssitzungen in Eresing, Windach und Finning zur Diskussion auf der Tagesordnung.
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