Wenn es beim Flohmarkt in Dießen eng wird
Zum Markt in den Seeanlagen im August gibt es immer wieder Beschwerden von Bewohnern. Dabei geht es vor allem um Behinderungen durch Falschparker. Wie der Bauausschuss das Problem jetzt angehen will.
Für die einen ist es ein Highlight im Kalenderjahr der Trödel- und sonstigen Händler, für die anderen bedeutet der jährliche Flohmarkt zum Seefest vor allem viele Menschen, viele Autos und damit Verkehrseinschränkungen. Derzeit befasst sich die Verwaltung im Dießener Rathaus mit der Veranstaltung, die bis zu 6000 Besucher in die Seeanlagen lockt. Während der Veranstalter den Markt gerne noch erweitern würde, scheinen die Mitglieder des Bauausschusses eher einer Reduzierung das Wort zu reden. In der jüngsten Sitzung verständigte man sich zunächst wieder auf Einbahnstraßenregelungen in bestimmten Bereichen während des Flohmarkts.
Die Polizei sieht den Verkehrsfluss nicht beeinträchtigt
Der Tagesordnungspunkt auf der Agenda des Bauausschusses lautete lapidar „Sachstandsbericht Flohmarkt Seeanlagen“. Konkret berichtete Bürgermeister Herbert Kirsch (Dießener Bürger) aber über Beschwerden von Bürgern, die sich vor allem über die Belastung durch parkende und parkplatzsuchende Autos beziehungsweise Autofahrerbeklagen. Daher habe die Verwaltung eine Stellungnahme der Polizei eingeholt, die bestätigte, dass es „Mitteilungen während des Flohmarktsonntags gegeben habe.“
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