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Hübschenried
18.01.2017

Wenn im Winter Ernte ist

Sieht auf den ersten Blick so aus, als ob Silomais gehäckselt wird. Tatsächlich werden bei Hübschenried auf einer Kurzumtriebsplantage Pappeln zu Hackschnitzeln verarbeitet.
Foto: Thorsten Jordan

Das Staatsgut Achselschwang produziert die ersten Hackschnitzel von einem Acker, der in eine Pappelplantage umgewandelt worden war.

Mitten im tiefsten Winter ist seit Dienstag Erntezeit auf einem großen Feld des Staatsguts Achselschwang bei Hübschenried an der Straße zwischen Dießen und Entraching. Geerntet werden dort vor gut vier Jahren gepflanzte Pappeln, berichtet der Leiter des Staatsguts, Georg Hammerl. Ihre Stämme und Zweige werden zu Hackschnitzeln zerkleinert, die im Staatsgut als Heizmaterial verwendet werden. Und nebenbei will im Lehr-, Fach- und Versuchszentrum natürlich auch noch etwas geforscht, nämlich wie wirtschaftlich diese sogenannte Kurzumtriebsplantage geraten ist.

2012 wandelte das Staatsgut einen rund 18 Hektar großen Acker in eine solche Plantage um: Über 100000 Pappelstecklinge wurden mit einer Maschine in den Ackerboden gesteckt, die sich seither zu kleinen Bäumen herangewachsen sind. Seit Dienstag wurde nun die Hälfte davon mit einer großen Hackmaschine geerntet. Zwar ist der Heizwert der schnell wüchsigen Pappel um einiges geringer als von Harthölzern wie Buche, Eiche oder Esche, die Pappeln haben aber einen für einen solchen Holzanbau entscheidenden Vorteil. Nach der Ernte müssen keine neuen Bäume gepflanzt werden, die abgeschnittenen Pflanzen bilden neue Triebe und wiederum nach drei bis fünf Jahren soll dann die nächste Hackschnitzelernte stattfinden, erklärt Hammerl.

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