Wer baut Funkgeräte günstiger ein?
Gemeinderat diskutiert zwei nicht vergleichbare Angebote
Für eine kurze kontroverse Diskussion hat in der jüngsten Windacher Gemeinderatssitzung die Diskussion um den Einbau der Digitalfunkgeräte in die insgesamt sechs Fahrzeuge der Feuerwehren gesorgt: Es lagen zwei nicht vergleichbare Angebote vor: Während eine Firma rund 16000 Euro für den Einbau der Funkgeräte, aber beispielsweise auch teilweise nötige zweite Bedienteile verlangt, lag von einem weiteren Unternehmen nur ein Pauschalangebot über 4200 Euro vor.
Feuerwehrkommandant Walter Fellner erläuterte in der Sitzung, dass ein Mitarbeiter der Firma mit dem 16000-Euro-Angebot in Windach gewesen sei und geprüft habe, was alles nötig sei, die andere Firma sei aber nicht bereit gewesen, ein detailliertes Angebot abzugeben. „Frau Donsbach hat zwei oder drei Mal angerufen“, berichtete Fellner, dass seitens der Verwaltung mehrfach nachgehakt wurde. Zu dem reinen Einbau können nach Fellners Ausführungen beispielsweise noch Kosten für weitere technische Geräte kommen. Zum einen für weitere Bedienteile, aber auch für Technik, die dem störungsfreien Funkverkehr dient, wenn zwei Funkgeräte in einem Fahrzeug genutzt werden.
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