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  3. FDP und die Derivataffäre: Wer konstruiert hier eine Intrige?

FDP und die Derivataffäre
22.06.2013

Wer konstruiert hier eine Intrige?

Wasserle (rechts) wehrt sich gegen Spekulationen, er hätte Zeil (links) eine Falle gestellt.
Foto: Thorsten Jordan

Markus Wasserle wehrt sich gegen Spekulationen, er hätte Wirtschaftsminister Martin Zeil eine Falle gestellt.

Es scheint reine Spekulation zu sein. Eine Münchner Zeitung berichtet, Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) sei möglicherweise in eine Falle gelockt worden, als er bei Stadtrat Jonas Pioch anrief, um Informationen aus der Stadtratssitzung zu erfragen, in der sein Name im Zusammenhang mit der Derivataffäre gefallen war. Hochrangige Parteifreunde sprechen von einer Intrige, schreibt das Blatt. Kreisrat Markus Wasserle, der laut Spekulation der Zeitung die Falle gestellt haben soll, spricht dagegen von „Legendenbildung“. Die Intrige sei konstruiert.

Auch unserer Zeitung gegenüber hatte Zeil geäußert, er sei am Tag nach der Sitzung von einem Bürger aus dem Landkreis informiert worden, dass sein Name gefallen war. „Ich hätte gleich hellhörig werden müssen, warum Zeil nicht gesagt hat, dass ich ihn angerufen hatte“, schreibt Wasserle gestern in einer Presseerklärung: So habe Zeil später „enthüllen“ können, was er selbst verschwiegen habe. Nicht er habe Zeil vorgeschlagen, jemanden anzurufen. Dieser dringende Wunsch sei vom Minister gekommen.

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