Westerholz-Anrainer sollen aktiv werden
Kauferinger GAL will schnell handeln, um Vorgaben für Windkraftnutzung machen zu können. In Weil sorgt man sich ums Naherholungsgebiet
Die Kauferinger GAL fordert, dass der Markt Kaufering und die anderen Anrainergemeinden des Westerholzes, Scheuring und Weil, jetzt sich aktiv mit einer möglichen Windkraftnutzung in dem Waldgebiet auseinandersetzen. Mit einem Bauleitplanverfahren zur Ausweisung von Vorrangflächen sollte der planungsrechtliche Rahmen für den Bau von Windrädern abgesteckt werden. „Windenergie ist auch auf Kauferinger Flächen sinnvoll“, heißt es in einer Pressemitteilung.
Im Westerholz gebe es Standorte, die der gesetzlichen 10H-Regelung entsprechen und somit jedem Investor erlaubten, dort privilegierte Windräder zur Energiegewinnung zu errichten. Mit einer Nabenhöhe von rund 150 bis 200 Metern seien diese nach ersten Schätzungen durchaus wirtschaftlich zu betreiben. Ein mögliches Windkraftprojekt zwischen Kaufering, Scheuring und Weil hatte der Windrad-Planer Robert Sing im Juli im Kauferinger Marktgemeinderat erstmals in öffentlichem Rahmen vorgestellt.
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