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  3. Egling: Wie die Kläranlage modernisiert werden soll

Egling
26.06.2017

Wie die Kläranlage modernisiert werden soll

Nördlich von Heinrichshofen ist die Eglinger Kläranlage, die offensichtlich sehr störanfällig ist.
Foto: Thorsten Jordan

Die Anlage in Egling ist störanfällig und verbraucht zu viel Energie. Sanierung oder Neubau?

Die Modernisierung der Kläranlage ist ein Thema, das sich Bürgermeister Ferdinand Holzer schon zu Beginn seiner Amtszeit auf die Fahne geschrieben hat. Und auch im Zuge der Klausurtagung mit dem Gemeinderat Anfang dieses Jahres wurde die Ertüchtigung der Kläranlage ganz oben auf die Agende gesetzt (LT berichtete). In der jüngsten Sitzung hat nun Tom Schendel von der Ingenieurgesellschaft Steinbach Consult das Ratsgremium über den aktuellen technischen Stand der Kläranlage informiert und Handlungsoptionen von der Ertüchtigung der bestehenden Anlage bis hin zu einem Neubau der Kläranlage aufgezeigt.

Sowohl die Pumpstation an der Paarstraße in Heinrichshofen als auch verschiedene Anlagenteile der Kläranlage selbst entsprächen nicht mehr dem Stand der aktuellen Technik. Es sei vor allem die häufige Störanfälligkeit der Anlage und der sehr hohe Energieverbrauch was die Gemeinde nun veranlasst, sich mit der Modernisierung der Anlage näher zu beschäftigen. „Die Kläranlage wurde von Anfang an einfachst gebaut“, sagte Holzer. Andererseits habe sie aber auch 30 Jahr ihren Dienst geleistet. Außerdem liege auch noch die wasserrechtliche Betriebserlaubnis bis in das Jahr 2035 vor. „Wir haben also keine Handlungsnot und nutzen die Kläranlage, solange es technisch möglich ist“, sagte der Bürgermeister.

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