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Landsberg
08.11.2018

Wie die Revolution vor 100 Jahren Landsberg erreichte

Das Freikorps Landsberg ließ sich im Mai 1919 in der Ohlmüllerstraße in München fotografieren. Das Foto zeigt (von links): Albert Neubrand, Theo Schmelcher, Franz Xaver Sepp, Karl Strasser und Heinrich Weber aus Sandau.
2 Bilder
Das Freikorps Landsberg ließ sich im Mai 1919 in der Ohlmüllerstraße in München fotografieren. Das Foto zeigt (von links): Albert Neubrand, Theo Schmelcher, Franz Xaver Sepp, Karl Strasser und Heinrich Weber aus Sandau.
Foto: Stadtarchiv

Am 8. November 1918 wurde der Freistaat Bayern ausgerufen. Auch die Stadt Landsberg spürte die Folgen der Revolution recht schnell.

Als vor 100 Jahren die Novemberrevolution in Deutschland die Kaiser, Könige und Fürsten stürzte und eine demokratische Staatsordnung schuf, war Bayern ganz vorne dran. König Ludwig III. war der erste Monarch im Deutschen Reich, der seinen Thron verlor. Er floh in der Nacht vom 7. auf 8. November 1918 aus München, während der Vorsitzende des Münchner Arbeiter- und Soldatenrats, Kurt Eisner, den Freistaat Bayern ausrief. Der Kaiser in Berlin verließ Deutschland zwei Tage später.

Von der Ausrufung der Republik in Bayern konnten die Landsberger am 8. November schon aus der Zeitung erfahren. Damit begann auch in Landsberg eine neue Zeit, wie Stadtarchivarin Elke Müller in ihrem Artikel „Eine neue Zeit hebt an! – Landsberg und die Revolution 1918/19“ in den aktuellen Landsberger Geschichtsblättern aufzeigt. Wie überall in Bayern wurde auch in Landsberg zunächst ein Arbeiter- und ein Soldatenrat gebildet, und zwar am Samstag, 9. November. Auch wenn die praktischen Einflussmöglichkeiten dieser Räte begrenzt waren, diese Gremien waren an sich schon revolutionär.

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