Wie ein junger Landsberger den Rhythmus im Blut hat
Leon Dorn aus Ellighofen will vom Schlagzeugspielen leben können. Jetzt bekommt er den Kulturförderpreis des Landkreises.
Wenn einer - kaum dass er stehen und laufen kann - stets auf der Suche nach Gegenständen ist, mit denen er Rhythmus klopfen kann, dann dürfte für das familiäre Umfeld klar sein, dass hier wohl ein Schlagzeuger heranwächst. Leon Dorn war so einer. Mit zwei oder drei Jahren schon hat er daheim in Ellighofen auf alle möglichen Gegenstände getrommelt. Seine Eltern erkannten das Potenzial, hatten ein Einsehen und der Bub war an der Städtischen Sing- und Musikschule angemeldet.
Mit fünf Jahren erhielt Leon bei Stefan Schmid ersten Schlagzeugunterricht. Es folgten Wettbewerbsteilnahmen, die stets mit Preisen belohnt wurden. In verschiedenen Ensembles schnupperte der Bub Bühnenluft. Zunächst war das Licca Percussiva, rasch folgten Stadtjugendkapelle, Schwäbisches Jugendsinfonieorchester, hailix bLECHle, Landesjugendjazzorchester. Mittlerweile ist Leon Dorn ein immer noch vom Schlagzeug begeisterter 19-Jähriger, der die Musik zum Beruf machen will. In Anerkennung seiner bisherigen Leistungen und als Anschubmotivation für die Zukunft wird er mit dem Kulturförderpreis des Landkreises ausgezeichnet.
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