Wie geht es bei Burger King weiter?
89 Restaurants sollen geschlossen werden. Auch die Landsberger Filiale ist betroffen – aber der Betrieb geht vorerst weiter.
Eigentlich sieht alles aus wie immer. Auf den Monitoren Werbung für Burger, Eis und Pommes, hinter der Theke stehen Pappschachteln für die „King Box“, an zwei Kassen klebt ein selbstgeschriebener Zettel mit dem Aufdruck „Hier keine Kartenzahlung“. Gastraum und Parkplatz sind relativ leer, ab und an fährt ein Auto durch den Drive-In. Es wirkt nicht, als stünde die Landsberger Burger-King-Filiale kurz vor der Schließung. Und doch droht ihr offenbar genau das. Am Mittwoch hatte Burger King seinem größten Franchisenehmer in Deutschland, der Yi-Ko-Holding, fristlos die Verträge gekündigt. Yi-Ko betreibt insgesamt 16 Filialen in Bayern, darunter auch die im Landsberger Norden.
Der Franchisenehmer habe sich wiederholt nicht an vertraglich vereinbarte Arbeitsbedingungen gehalten, heißt es in einer Pressemitteilung des Fast-Food-Unternehmens. Insgesamt sind 89 Restaurants in Deutschland betroffen, die übrigen 599 Filialen bleiben aber weiter geöffnet. Die meisten der 89 Restaurants hatte Burger King 2013 an Ergün Yildiz und Alexander Kolobov, die Geschäftsführer von Yi-Ko, verkauft.
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