Wie streunende Katzen ein neues Zuhause finden
Christine Moser und Rita Färber fangen streunende Katzen ein und lassen sie kastrieren. Eine schwarze Katzenmama führte die beiden zu ihren Jungen ins Thaininger Kieswerk.
Feli streicht neugierig um die Beine der Besucher und will gestreichelt werden. Ihre Tochter Wutzl versteckt sich lieber unterm Schrank. Die schwarze Kätzin und ihr Junges haben bei Josefine Schönecker in Finning eine neue Heimat gefunden. Dass die beiden jetzt wohlversorgt einem glücklichen Katzenleben entgegenblicken, liegt an Christine Moser und Rita Färber – und offensichtlich an der Schlauheit des Muttertieres. Moser und Färber sind Tierliebhaberinnen aus dem südlichen Landkreis, die sich um streunende Katzen kümmern.
2014 sei sie darauf aufmerksam gemacht worden, dass im Ort immer wieder kleine Katzen überfahren würden, erzählt Christine Moser. Rita Färber riet, sie solle doch mal bei einem nahen Bauernhof fragen. „Die Bäuerin hat zu mir gesagt, ‚Sie schickt der Himmel’“, erzählt die 52-Jährige. Man habe dort gewusst, dass es zu viele Katzen sind, wurde der Sache aber nicht Herr. Die Katzen seien einige Tage an eine Fütterungszeit gewöhnt und dann in Fallen gefangen worden, erinnert sie sich.
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