Wo soll das Gestrüpp gelichtet werden?
Sichtschneisen kommen wieder aufs Tapet. Bund Naturschutz will klären, wie Kiesstrände wiederhergestellt werden können
Um auf den Ammersee sehen ist es bisweilen ratsam, sich etwas weiter vom Ufer zu entfernen. An seinen Gestaden ist das Blau des Sees meistens nicht zu erkennen: Hecken von Seegrundstücken verstellen den Blick und wo das Ufer nicht bebaut ist, wachsen die Weiden. Jüngst hat diesen Umstand wieder der Dießener Gemeinderat Dr. Wolfgang Salzmann zur Sprache gebracht. Wie es um die immer wieder diskutierten, neu zu schaffenden Sichtachsen durchs Gebüsch bestellt ist, wollte er wissen.
Das Zuwuchern des Sees ist mehrfach kritisiert worden, vor allem am Ostufer, aber auch auf der Westseite missfällt die reichliche Vegetation vielen Anwohnern. Dieser Kritik hat inzwischen auch das vor einem Jahr abgeschlossene Gewässerentwicklungskonzept (GEK) Rechnung getragen. Zu den darin formulierten Maßnahmen und Zielen gehört auch, an einigen Stellen das Weidengestrüpp aufzulichten. Das liegt ein Jahr zurück, geschehen ist in der Praxis aber noch nichts.
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