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Theater
05.03.2015

Wütende Tiraden einer jungen Frau

Vier ähnlich gekleidete Frauen, alle in zu großen, unförmig ausgestopften Männer-Sweatshirts und dazu nicht passenden Flatterröckchen, stampfen auf die Bühne: Preisgekrönte Satire von Sibylle Berg mit dem Maxim Gorki Theater Berlin. 

Sibylle Bergs preisgekröntes Stück ist schärfer als die Realität

Einen der Höhepunkte des Theaterprogramms im Landsberger Stadttheater konnte das Publikum mit dem Maxim Gorki Theater Berlin und der bitterbösen Satire „Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen“ von Sibylle Berg erleben. Die Theaterzeitschrift Theater heute kürte sie zum Stück des Jahres 2014 und das Maxim Gorki Theater zum Theater des Jahres 2014. Wer die Texte der Autorin kennt, weiß: Das ist nicht jedermanns Sache, das hält nicht jeder aus. Wer aber Bergs wütenden, gnadenlosen Zynismus mag, erlebte eine spannende und beeindruckende Aufführung.

Berg ist schärfer als die Realität. Sie trifft mit ihren Texten immer punktgenau und sehr schmerzhaft den Kern alltäglicher Phänomene. Fein säuberlich – und manchmal auch weniger sauber – seziert sie damit alles, was wir für gegeben halten, und deckt auf, was dahinter steckt: nichts. Es ist Satire, die lachen macht und schlucken. Denn die Dinge sind zwar übertrieben, aber nur geschärft, angespitzt, jeder Gedanke wird gnadenlos zu Ende gedacht, bis die Wahrheit nackt dasteht in ihrer ganzen Banalität.

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