Zwei Landsberger wollen die Verschmutzung der Meere eindämmen
Corinna Mayer und Martin Finkbeiner haben ein Projekt gegen den Müll in den Ozeanen gegründet.
Seit beinahe einem Jahr segelt der Pitzlinger Martin Finkbeiner mit dem Segelboot Ivalu um die Welt. Derzeit hat er mit seiner Schwester Barbara vor der Insel Palmerston Anker gelegt. Das kleine Eiland gehört zu den Cook Islands im Südpazifik. Martin Finkbeiners Freundin Corinna Mayer aus Landsberg rührt derweil in der Heimat die Werbetrommel. Denn bei ihrer Reise über die Weltmeere ist den jungen Leuten ein Problem immer wieder ins Auge gestochen: Müll. Deswegen starten sie ein Projekt, mit dem sie die Verschmutzung der Meere und Küsten eindämmen möchten.
„Ivalu & You“ heißt das Projekt. Dabei soll in Workshops in allen Ländern von Fidschi bis zum Ende der Weltumseglung in Deutschland mit Kindern auf spielerische Art und Weise die Müllproblematik zum Thema gemacht werden. „Ziel ist es, in jedem Kind das Gefühl zu verankern, dass es etwas verändern kann“, sagt die 23-jährige Corinna Mayer. Die Kunststudentin wird Anfang August auf Fidschi wieder an Bord der Ivalu gehen und trifft bis dahin alle organisatorischen Vorbereitungen. Unter anderem sucht sie Sponsoren für das Projekt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.